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Gemeinsam mehr bewegen

Ideen mit Plan für die Wiener Verkehrspolitik

„Und“ statt „oder“

Der ÖAMTC kennt als Mobilitätsclub die Bedürfnisse seiner knapp einer Million Mitglieder in Wien, NÖ und Burgenland ganz genau.Wir erfahren täglich, was unsere Mitglieder bewegt, welche Probleme sie im ländlichen Raum und welche sie in der Stadt wahrnehmen. Wir wissen, was Pendler zum Umstieg bewegt, was Radfahrer brauchen, um sich auf ihren Wegen sicher zu fühlen, wer Sharing-Modelle wie nützt. Wir sehen klar, wo neue Lebensräume geschaffen und wo Synergien zwischen den Bundesländern stärker genützt werden müssen. Wir wollen gemeinsam mit Entscheidungsträgern und Stakeholdern passende Lösungswege finden und Menschen, die neue Wege gehen wollen, beim Mobilitätswandel begleiten.

Dabei treten wir für ein sicheres Miteinander ein. Für ein „Und“ statt einem „Oder“. Denn für uns steht der mobile Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt, nicht die Art der Fortbewegung. Nur so kommen wir alle wirklich weiter. Was das alles für Wien und seine Verkehrspolitik bedeutet, warum es notwendig ist, dabei auch über die Bezirks- und Bundeslandgrenzen zu blicken, bringen wir mit der vorliegenden Publikation sehr anschaulich auf den Punkt.

Wir wünschen Ihnen spannende Einblicke in die Zukunft des Verkehrs in Wien – und die besten Verbindungen!

 

Hier die Broschüre zum Download.

Das Lebensnetz des Straßenverkehrs

Ein gut durchdachtes „Straßenverkehrs-Lebensnetz” sichert beides: eine pulsierende Stadt und vielfältiges Leben in Wohnvierteln.

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© ZOOMVP.at

© ZOOMVP.at

Grünraum

Mehr U-Bahn und S-Bahn sind ebenso wichtig, wie mehr P&R-Anlagen an den Haupteinfallsrouten und mehr intermodale Schnittstellen. Mobilitäts- und Stadtplanung müssen Hand in Hand gehen – über Landesgrenzen hinweg.

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Parkraum

Das ÖAMTC-Modell sieht eine Wien-weite Kombination aus Bewohnerparken und Besucherparken vor. Die Option „Bewohnerparken“ steht ausschließlich Personen mit Hauptwohnsitz in Wien sowie bestimmten Berufs- oder Personengruppen zur Verfügung, die auf die Benützung eines KFZs angewiesen sind. „Besucherparken“ kann hingegen von allen Personen oder Gewerbetreibenden in Anspruch genommen werden. Die Tarife entsprechen den Zonentarifen, Pauschaloptionen sind jedoch nicht anwendbar. Als Gültigkeitszeitraum wäre z.B. Mo-Fr 9-19 Uhr denkbar (in Geschäftsstraßen Mo-Sa).

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